Afrikanische Gesichtsmaske Makonde verbunden mit einem Ahnengeist. Diese Skulptur zeichnet sich durch einen tief eingesunkenen Look aus, der das Relief der Wangenknochen und die in die Höhe gestellten Ohren hervorhebt. Die Frisur bildet einen doppelten Kamm. Ein Labret verformt die Oberlippe. Dunkle Satinpatina. Höhe auf Sockel: 37 cm. Die Makonde im Norden Mosambiks und im Süden Tansanias trugen bei Initiationszeremonien für junge Menschen Helmmasken namens lipiko. Die Makonde verehren einen Vorfahren, was die Fülle an naturalistischen weiblichen Statuen erklärt. Neben den Gesichtsmasken, die während mapiko-Tänzen und ngoma-Zeremonien getragen werden, die junge Menschen über die Anforderungen des Ehe- und Familienlebens aufklären. Die Makonde stellen auch Körpermasken her, die die weibliche Büste zeigen. Für die Makonde kehrten die Vorfahren maskiert zurück, um ihre Zufriedenheit nach der Einweihung zum Ausdruck zu bringen. (Kunst und Leben in Afrika, CD Roy)
170.00 € Möglichkeit der zahlung in 2x (2x 85,0 €) Stück begleitet von seinem Echtheitszertifikat
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