Afrikanische Figur, die einen dreilappigen Kopfschmuck des gleichen Typs wie der des benachbarten Punu trägt. Die Skulptur zeigt eine Frau von fester Konstitution mit abgerundeten Formen, die ihre Hände auf einen gebärfähigen Bauch legt und auf halb gebeugten Beinen steht. Die Statuen von Punu und Lumbu sind immer weiblich. Krustige Kaolin-Patina. Erosionen. Die Punu sind ein zentralafrikanisches Bantu-Volk, das hauptsächlich im südlichen Gabun sowie in der Republik Kongo in der Niari-Region ansässig ist. Sie leben in unabhängigen Dörfern, die in Clans und Familien aufgeteilt sind. Der soziale Zusammenhalt wird durch die Moukouji-Gesellschaft gewährleistet, deren wesentliche Aufgabe es ist, die bösen Geister des Waldes zu unterwerfen. Innerhalb derselben Gruppe namens Shira bewahren die Lumbu, Loumbu, Balumbu, die sich an der Küste von Gabun und in der Republik Kongo niedergelassen haben, die Knochen ihrer Vorfahren in Reliquienkörben auf, die mit Statuetten und anderen prestigeträchtigen Gegenständen geschmückt sind. Zündete. : "Punu", L. Perrois und C. Grand-Dufay, Hrsg. 5 Kontinente.
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