Die Kakulu ka mpito-Statuette, bei der die Arme fehlen oder am Rumpf befestigt sind, symbolisiert einen Charakter, der unter der Untreue seiner Frau leidet. Es wird auch Mukobania genannt, um einen jungen Mann zu bezeichnen, dessen Entscheidung, Fremde einzuladen, eine Katastrophe gewesen wäre. Der Kopf dieser Figur ist meist mit Ziegen- oder Katzenhaaren bedeckt. Hier bleibt nur ein Harz übrig. Schwarze Patina, leichte Erosionen. Der Statuettentyp Iginga (Maginga im Plural) war Eigentum hochrangiger Offiziere des Bwami, einer Geheimgesellschaft Männer und ihre Frauen und die Steuerung des gesellschaftlichen Lebens. Diese Organisation war in Initiationsstufen unterteilt, wobei die Kindi die höchste waren. Die Statuetten wurden bei der Initiation der Aspiranten verwendet. Jedes ist eine Darstellung mit einer bestimmten Form und Bedeutung, aus der immer eine Moral oder ein Dogma hervorgeht. Die Besonderheit der Lega besteht im Gegensatz zu anderen ethnischen Gruppen darin, die Qualität ihrer Ritualgegenstände nach ihrer Wirksamkeit zu beurteilen. Ref. : „Kunst der Lega“, E.L.Cameron.
150.00 € Möglichkeit der zahlung in 2x (2x 75,0 €) Stück begleitet von seinem Echtheitszertifikat
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