Weibliche Figur, die mit weiblichen Initiationsritualen der Fruchtbarkeit oder Wahrsagerei in Verbindung gebracht wird. Die aus Öl und rotem Ocker gefertigte Frisur erinnert an junge Nyaneka-Mädchen, die dem rituellen Efuko folgen. Glänzende braune Patina. Leichte Abschürfungen. Auf dem Benguéla-Plateau in Angola sind seit mehreren Jahrhunderten die Ovimbudu, Ovimbundu, bestehend aus Bauern und Züchtern, ansässig. Sie gehören zu den Bantu-Sprechern wie den Nyaneka, den Handa, Nkhumbi und anderen Gruppen aus der Huila- oder Wila-Region. Ihre Statuen aus hellem Holz sind relativ begrenzt. Ref. : „Die Stammeskunst Schwarzafrikas“ hrsg. Assoulin; „Schätze Afrikas“ Tervuren Museum.
280.00 € Möglichkeit der zahlung in 2x (2x 140,0 €) Stück begleitet von seinem Echtheitszertifikat
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