Afrikanische Skulptur einer sitzenden Mutterschaft, die ihr Kind stillt. Der beringte Hals ist mit einem Federstrauß geschmückt und der spitze Dutt zeichnet den Kulango aus. Das aus Monoxylholz gefertigte Stück ist mit einer matten, ockergelben Patina überzogen. Erosionen und Risse. Von den Dioula Pakhalla genannt, bildeten die Koulango, Kulango, die Loronen im voltaischen Gebiet. Die Dagomba-Häuptlinge des Königreichs Bouna hätten sie dann als „Koulam“ (Singular: koulango, Untertan, Vasall) beschrieben. Ihre komplexe Geschichte hat eine nicht weniger komplexe Kultur hervorgebracht. Ihr Territorium erstreckt sich zwischen Burkina Faso und Comoé im Nordosten der Elfenbeinküste. Als animistische fetischistische Religion sprechen sie ihre Vorfahren und die Geister der Natur durch Skulpturen an, in denen die Seelen dieser Geister wohnen sollen. Zündete. : „Mutterschaft in der schwarzafrikanischen Kunst“; G. Massa – Hrsg. Sepia.
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