Belgische afrikanische Kunstsammlung. Diese Art von afrikanischer Maske, die eine weibliche Vorfahrin verkörpert, wird immer von Eingeweihten höheren Ranges getragen und bildet hier dank ihrer geteilten Gesichtszüge eine ungewöhnliche Version. Gewebte Zöpfe bilden eine üppige Frisur. Satinschwarze Patina. Schoko-satinierte Patina. Kleine Abschürfungen. Diese Maske wurde 1968 von ihrem Besitzer "in-situ" erworben. Es handelt sich natürlich um das Werk eines Bildhauers, der sich einen Spaß daraus gemacht hat. Afrikanische Chokwe-Pwo-Masken, unter den vielen Akishi-Masken (singen: Mukishi, Kraft anzeigend) der afrikanischen Chokwe-Kunst, verkörpern ein Schönheitsideal, Mwana Pwo, oder die Frau Pwo und treten heutzutage bei festlichen Zeremonien auf. Es wird angenommen, dass die pwo der Gemeinschaft Fruchtbarkeit und Wohlstand bringen. Die charakteristischen Muster auf der Stirn und manchmal auf den Wangenknochen sind Teil des ästhetischen Kanons der Chokwe, dienten aber auch als öffentliche Kennzeichen ethnischer Identität. Das wiederkehrende kreuzförmige Frontalmotiv hätte auch eine kosmogonische Bedeutung. (Quelle: Chokwe, B. Wastiau)
380.00 € Möglichkeit der zahlung in 2x (2x 190,0 €) Stück begleitet von seinem Echtheitszertifikat
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