Afrikanische ovale Maske mit einer markanten Stirn, die von einer spitzen Nase verlängert wird. Die Arkaden beherbergen schmale Kerben, die die Augen darstellen. Der Mund ist fein graviert. Die Maske ist mit einem Kaolin namens Pemba beschichtet, das aus Lehmboden stammt, der in Gabun an Flussufern, in Savannen oder in Waldsteinbrüchen vorkommt. Früher mischte man dort Menschenasche. Der Tänzer wird mit Attributen geschmückt, die ihm die Eigenschaften bestimmter Tiere verleihen sollen, etwa des Panthers, der Ginsterkatze oder sogar des Affen. Es ist mit Affenhaarzeptern ausgestattet. Körnige, berieben trockene Patina. Die Aduma sind eine ethnische Gruppe, die im Zentrum von Gabun in einer Bergregion ansässig ist. Die Adouma, „Männer des Flusses“ oder „Bootsmeister“, leben seit langem an den Ufern des Ogooué, flussaufwärts und flussabwärts von Lastourville zwischen den Ausläufern Doumé und Bounji. Früher für gerichtliche Zwecke verwendet, wird die Maske großer Nüchternheit, genannt mvoudi, bodi oder sogar yoyo, heute bei Unterhaltungstänzen verwendet. Louis Perrois) Ref. : "Masken von Gabun", hrsg. Erwacht.
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