Ästhetik des Alltags für die afrikanische Kunst der Côte d'Ivoire. Steigbügel, der eine menschliche Büste darstellt, deren Gesicht unter einer lockeren Frisur feine Züge und subtile Narben aufweist. Die figürlichen Motive dieser Flaschenzüge werden vielfältig eingesetzt: Cephalomorphe oder Zoomorphe bei den Baoulé und den Gouro, die Senufo wie für sie schmückten sie häufig mit Nashornvogelfiguren. Goldbraune Gebrauchs-Patina, Trockenrisse In Côte d'Ivoire mussten die gewöhnlichsten Objekte a priori ästhetischen Kriterien genügen. Möbel, Ornamente, Geräte, Stoffe sind ein Vorwand für einen raffinierten künstlerischen Ausdruck seitens der Bildhauer. Die Technik des Baumwollwebens verbreitete sich in Westafrika dank der Vertreibungen der Dioulas. Vor der Kolonialisierung dienten Textilien aus Baumwollfasern, letztere als „weißes Gold“ bezeichnet, auch als Zahlungsmittel. Renommierte Ornamente, gewebte zeremonielle Lendenschurze, manchmal in großer Zahl, begleiteten die Häuptlinge zu ihrem Grab, bei den Kuba, aber auch bei den Baoulé. Ref. : "Afrika, die Hände der Welt" J.Anquetil
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