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Tutsi-Igitembe Manschette (N° 22545)

Dieser funktionelle Schmuck für Bogenschützen wurde links getragen, um den Unterarm vor Stößen zu schützen. In Ruanda benutzten die Tutsi eine mit Gras bedeckte Unterlage, und daher waren hölzerne Schutzvorrichtungen namens igitembe selten.
Samtige Patina, beidseitig Kupfereinlagen.
Höhe auf Sockel: 25 cm.

Abschürfungen und Risse.
Als Nomadenvolk wurden die Tutsi besonders durch den islamischen Sklavenhandel und durch wiederkehrende interne Kriege dezimiert. Zu den „Bantous interlacustres“ genannten Volksgruppen, die zwischen dem Viktoriasee und dem Fluss Limpopo angesiedelt sind, gehören die Ganda, Nyoro, Nkole, Soga, Toro, Hima und die Tutsi von Ruanda und Burundi. Ihre Kulturen haben Ähnlichkeiten, wie ihre künstlerische Produktion und ihre Gebrauchsgegenstände. Die Tutsi züchten Rinder. Sie zeichnen sich auch in der Kunst des Webens und Korbflechtens aus. Quelle: „Afrika, die Kunst eines Kontinents“ Ed. Prestel S.157  

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Provenienzex-collection belge
EthnizitätTutsi
LandRwanda
Materialienwood, copper
Höhe cm18
Breite18 cm
Gewicht0,98 Kg
Geschätzte Datierungmid-xx°
Inklusive SokelJa

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